Trailrunning als Ausdauertraining

Trailrunning – der neue Cardiotrend

Für diejenigen, die etwas für ihre Fitness und Gesundheit tun wollen, sind wahrscheinlich das Laufen und Walking die populärsten Fitnessaktivitäten. Immer mehr Leute engagieren sich in diesen Sportarten gehen regelmäßig Laufen oder Walken.

In diesem Artikel wollen wir speziell die Vorteile und den Spaß am Offroad Laufen (Trailrunning) auf natürlichen Oberflächen vermitteln, als eine Alternative zum Laufen auf geteerten Wegen.

Ich selbst bin ursprünglich auch vorwiegend auf Asphalt gelaufen, bin aber heute fast nur noch im Gelände zu finden, da ich die Vorteile des Trailrunnings auch für mich entdeckt habe.
Nachfolgend die für mich wichtigsten Punkte, die dafür sprechen:

1. Trail Running ist schonender für den Körper

Wer auf Asphalt läuft, der löst wiederholte Mikrotraumen für Gelenke wie die Fuß- und Sprunggelenke aus. Beim Trailrunning sieht das ganz anders aus. Auf einem Trail spürt man in der Regel einen ständigen Wechsel des Geländes, einen Anstieg oder ein Gefälle und Hindernisse die im Weg liegen, egal ob das mal ein umgefallener Baum, ein paar größere Steine oder ein kleiner Bach ist.

Der Untergrund auf dem Du läufst, ist für die Füße und den ganzen Körper deutlich weicher und nachgiebiger, als das beim Laufen auf Asphalt der Fall ist. Der Körper spürt nicht die Schläge, die beim Laufen auf geteerten Wegen auf ihn einwirken. Selbst wenn es nur ein staubiger Feldweg ist, die Vorzüge des Trailrunnings gegenüber dem Laufen auf Asphalt sind immens.

2. Trailrunning verbessert die Balance und Agilität

Das Trailrunning ist auch im Hinblick auf den generellen Wert dieses Workouts dem Laufen auf Asphalt deutlich überlegen. Man ist gezwungen sich deutlich mehr auf das Gelände zu konzentrieren, da es selbstverständlich anspruchsvoller ist, auf unebenen Gelände mit oft noch Steigungen und Gefälle zu laufen, als auf glattem Asphalt.

Insgesamt ist der Trainingseffekt so deutlich höher, da neben der reinen Kondition auch noch die Agilität und das Balancegefühl trainiert werden. Was die Muskelbeanspruchung betrifft, es wird nicht nur die Beinmuskulatur trainiert, sondern auch zusätzlich die Arme für Ausgleichbewegungen und Balance und die Stützmuskulatur.

3. Trailrunning ist gut für das Gemüt

Wer schon einmal kurz vor Sonnenuntergang über einen einsam gelegenen Feldweg gelaufen ist, der wird das Gefühl kennen, wie man eine Verbindung mit der Natur und der Umgebung durch das Trailrunning aufnehmen kann. Aufgrund der Abwechslung kommt einem die gelaufene Strecke beim Trailrunning deutlich kürzer vor, als eine gleich lange Strecke auf Asphalt.

Speziell wenn man in eindrucksvoller Landschaft laufen kann, wie zum Beispiel an der Küste oder auch in den Bergen. Meist ist die Luft auch deutlich klarer und es gibt keine Lärmbelastung durch Automobile oder Industrieanlagen. Im Gegensatz zum Laufen in der Stadt auf Asphalt muss man sich auch keine Gedanken über den Autoverkehr und mögliche Gefahren durch andere Verkehrsteilnehmer machen.

Ich kann jedem nur empfehlen, der bislang überwiegend auf Asphalt gelaufen ist, dass Trailrunning viel häufiger einzubauen. Mit der Fitbit Surge kann man seine Daten, wie die gelaufene Strecke, die zurückgelegten Höhenmeter und die Pulsfrequenz beim Trailrunning genau so gut erfassen, wie auf der Bahn oder der Straße.

Also, raus ins Gelände und eine völlig neue Lauferfahrung machen. Wer vor dem Laufen noch schlechte Laune hatte, nach einem nervigen Arbeitstag, der ist nach einem Geländelauf ein komplett neuer Mensch.

Als Ergänzung zum Lauftraining empfehlen wir noch den Runner Pro, ein EMS Gerät für Läufer. Bild- und Textquelle: Fitbit

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