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Leihgebühr für Personal Laser L400

ab 70,00 € *

inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

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Mietdauer:

  • 356878-1-Woche-001
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Energy Laser L400 mieten

Wir bieten die Möglichkeit, den Laser zu mieten oder vor dem Kauf gegen eine Leihgebühr zu testen. Die Leihgebühr wird zu 50 % angerechnet, wenn nach der Testphase ein Laser gekauft wird.

Mietbedingungen

Die Mietdauer versteht sich ab dem Zeitpunkt der Lieferung. Nach Ablauf der Mietdauer senden Sie das Gerät an uns zurück. Dazu wird ein Retoure-Label mitgeliefert (nur für Käufe innerhalb Deutschlands). Einzelheiten zu den Mietbedingungen sind in den AGB in § 2.1 aufgeführt.

 

Leistungsstarker LLLT Laser für die private Nutzung

Der PERSONAL-LASER™ L400 ist der „große Bruder“ des PERSONAL-LASER™ L200. Er gehört zu den leistungsstärksten LLLT-Geräten des Herstellers für die private Anwendung. Die Laserleistung liegt bei maximal 400 mW mit einer Wellenlänge von 808 nm im Infrarotbereich.

Die Energieversorgung erfolgt über einen Li-Ion-Akku, der eine ausgedehnte Anwendungszeit ermöglicht. Es handelt sich um ein LLLT Lasertherapiegerät, das für den privaten Gebrauch konzipiert wurde. Die Wellenlänge von 808 nm ermöglicht eine Eindringtiefe von etwa 3–4 cm in Haut und Gewebe.

Akupunktur mit Low-Level-Lasertherapie

Durch die höhere Leistung des PERSONAL-LASER™ L400 kann die Anwendungsdauer im Vergleich zu kleineren Geräten verringert werden.

Das Gerät wird insbesondere ergänzend bei Muskel-, Sehnen- und Gelenkbeschwerden sowie bei der Anwendung im Bereich von Narbengewebe eingesetzt.

Die Wellenlänge von 808 nm im Infrarotspektrum eignet sich für eine tiefere Anwendungstiefe im Gewebe.

Wellenlängen des Laserlichts

Der optimale Wellenlängenbereich für Anwendungen der LLLT / Photobiomodulation liegt zwischen 600 und 1000 nm, auch als „biologisches Fenster“ bezeichnet. Dabei gilt: kürzere Wellenlängen dringen eher oberflächlich ein, längere Wellenlängen tiefer ins Gewebe.

Wissenschaftliche Erkenntnisse

Zur Low Level Laser Therapy (LLLT) sind zahlreiche wissenschaftliche Beiträge in medizinischen Fachdatenbanken veröffentlicht. Studien untersuchen unter anderem Anwendungen bei Muskeln, Sehnen, Gelenken und Hautbereichen.

Die LLLT gilt als nicht-invasive Methode, die ohne Nadeln oder Medikamente auskommt und daher auch von Personen genutzt wird, die invasive Verfahren oder bestimmte Arzneimittel meiden möchten.

LEDs im Vergleich zu Laserdioden der Klasse 3B

Kohärentes und inkohärentes Laserlicht Es gibt viele verschiedene Lasertherapiegeräte auf dem Markt, die für physiotherapeutische Anwendungen verkauft werden. LED-Geräte werden oft als Lasertherapiegeräte bezeichnet, unterscheiden sich aber in einigen Punkten von „echten“ Lasern wie dem PERSONAL-LASER™ L400.

LED steht für Light-emitting Diode (Leuchtdiode). Eine Diode, die Licht aussendet, wenn Strom durch sie fließt, oft in bunten Farben. LASER dagegen steht für „Light Amplification by Stimulation of Emitted Radiation“ (Lichtverstärkung durch Anregung emittierter Strahlung). Eine Lichtquelle wird in einem Medium verstärkt und auf eine ganz bestimmte, nachfolgend beschriebene Art und Weise emittiert.

Echte Laser sind monochromatisch. Das bedeutet, dass das von einem Laser erzeugte Licht eine einzige, ganz spezifische Wellenlänge hat. LEDs sind auch in der Lage, monochromatisches oder nahezu monochromatisches Licht zu erzeugen. Allerdings konzentrieren dabei Diodenlaser wie der L400 ihre gesamte Leistung auf einen kleinen Punkt. Laserlicht ist kohärent, und kohärentes Licht kann über größere Entfernungen übertragen werden als inkohärentes Licht.

LEDs verteilen ihre Leistung über eine größere Fläche, jedoch ohne die Eindringtiefe ins Gewebe zu erreichen, die mit einem echten Laser möglich ist.

Berechnung von Energiedichte und Dosierung

Die Leistung des L400 beträgt 0,4 Watt. Bei einer Anwendungsdauer von 180 Sekunden ergibt sich eine Energiedosis von 72 Joule. Die Energiedichte hängt von der behandelten Fläche ab.

Bereich Energie Energiedichte
100 cm² 72 J 0,72 J/cm²
10 cm² 72 J 7,2 J/cm²
1 cm² 72 J 72 J/cm²

LLLT Laser Anwendungstechnik

Die Anwendung sollte direkt auf der Haut erfolgen, da Kleidung oder Verbände die Lichtenergie abschwächen können. Empfohlen wird, den Laser senkrecht zur Haut zu halten und möglichst Hautkontakt herzustellen, um Reflexionen zu reduzieren. Zur Anwendung können Punkt- oder Scan-Techniken genutzt werden.

Testmöglichkeit

Erst testen, dann kaufen! Sie möchten den PERSONAL-LASER™ L400 vor dem Kauf ausprobieren? Gegen eine Leihgebühr können Sie das Gerät für 1 bis 4 Wochen testen. Beim anschließenden Kauf wird die Hälfte der Leihgebühr angerechnet.

Rechtlicher Hinweis: Die auf dieser Seite dargestellten möglichen Einsatzbereiche beruhen auf Anwendererfahrungen, einschließlich medizinischen Fachpersonals wie Ärzten, Heilpraktikern und Physiotherapeuten. Es handelt sich nicht um Heil- oder Wirksamkeitsversprechen. Bei Beschwerden sollte vor der Anwendung stets ärztlicher Rat eingeholt werden, um geeignete schulmedizinische Behandlungsoptionen und mögliche ergänzende Methoden wie die LLLT zu besprechen.

Wichtiger Hinweis zu möglichen Nebenwirkungen und Gegenanzeigen:
Die Anwendung von LLLT-Lasern ist in der Regel nebenwirkungsarm. Es können jedoch vorübergehende Hautrötungen oder Wärmegefühle auftreten. Nicht angewendet werden sollte das Gerät bei:

Kontraindikationen – allgemeine Vorsichtsmaßnahmen

  • Richten Sie den Strahl niemals auf die Augen! Im schlimmsten Fall fokussiert die Linse Laserlicht auf die Netzhaut und kann diese ernsthaft schädigen.
  • Keine Laserbehandlungen in unmittelbarer Nähe des Bauches bei Schwangeren.
  • Keine Anwendung bei Krebserkrankungen ohne ärztliche Freigabe.
  • Bestrahlen Sie keine Hormondrüsen wie die Schilddrüse.
  • Keine Anwendung bei Personen mit Transplantaten.
  • Keine Bestrahlung von Stellen mit Metall- oder Kunststoffimplantaten.
  • Keine Anwendung bei Gewebe in direkter Nähe zu einem Herzschrittmacher.
  • Keine Anwendung bei Personen, die lichtempfindliche Medikamente einnehmen.
  • Keine Anwendung bei Patienten mit Epilepsie.
  • Keine Anwendung bei Patienten mit Fieber.
  • Kein Laserlicht direkt auf Sommersprossen, Muttermale, Tätowierungen oder Hautläsionen unbekannter Herkunft richten.
  • Bei dunklem Teint oder gebräunter Haut besondere Vorsicht wegen erhöhter Wärmeabsorption und möglicher Verbrennungsgefahr.

Kontraindikationen und besondere Vorsichtshinweise

Die Anzahl der Indikationen für Lasertherapie ist hoch. Dennoch gibt es relative Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen, die beachtet werden sollten. Eine direkte Bestrahlung der Augen stellt eine absolute Kontraindikation dar. Alle weiteren Kontraindikationen sind individuell und wissenschaftlich begründet abzuwägen.

Augen

Laser der Klasse 3B (bis 500 mW) können bei direkter Exposition Augen und Haut schädigen. Bei Gefahr einer Augenexposition sollte stets ein Augenschutz getragen werden. Bei Lasern der Klasse 4 ist eine Schutzbrille zwingend erforderlich.

Schwangerschaft

Laseranwendungen im Bereich des Abdomens während der Schwangerschaft sollten vermieden werden. Obwohl keine negativen Wirkungen nachgewiesen sind, wird zur Vorsicht geraten.

Herzschrittmacher, Implantate und Schrauben

Lasertherapie ist bei Herzschrittmachern und Implantaten nicht grundsätzlich kontraindiziert. Ein Herzschrittmacher im Titangehäuse wird nicht durch Laser beeinflusst.

Epilepsie

Pulsierendes sichtbares Licht (5–10 Hz) kann epileptische Anfälle auslösen. Bei unsichtbarem Laserlicht gibt es keine gesicherten Hinweise, dennoch ist Vorsicht geboten.

Schilddrüse

Die Schilddrüse gilt als lichtempfindlich. Auch wenn es keine Hinweise auf Schäden durch LLLT gibt, sollte eine direkte Bestrahlung vermieden werden.

Kinder

Lasertherapie ist auch bei Kindern möglich. Die Dosierung sollte jedoch an das Körpergewicht angepasst werden.

Krebs

Patienten mit Krebs oder Krebsverdacht dürfen nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt behandelt werden. In palliativen Situationen kann Lasertherapie unterstützend wirken.

Hämophilie

Bei Blutgerinnungsstörungen wie Hämophilie ist Lasertherapie derzeit nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen.

Biostimulation des Gehirns

Eine gezielte Lasertherapie des Gehirns wird derzeit nicht empfohlen, da wissenschaftliche Nachweise fehlen.

Strahlentherapie

Frühere Bedenken gegenüber Lasertherapie nach Strahlentherapie konnten teilweise entkräftet werden. Studien deuten auf mögliche positive Effekte auf das Immunsystem und Gewebe hin. Weitere Forschung ist erforderlich.

Diabetes

Bei Diabetes mellitus kann Lasertherapie ergänzend eingesetzt werden, insbesondere zur Unterstützung der Wundheilung, z. B. bei diabetischen Fußproblemen.

Tattoos, Sommersprossen, Muttermale und dunkler Teint

Pigmente in Hautarealen wie Tattoos oder Muttermalen können Laserlicht stark absorbieren. Dies kann Wärme- oder Schmerzempfindungen auslösen. Tests aus größerer Entfernung werden empfohlen.

Lichtempfindlichkeit

Patienten mit erhöhter Lichtempfindlichkeit sollten vorsichtig behandelt werden. Für LLLT gibt es bislang keine klaren Hinweise auf eine erhöhte Photosensibilität, jedoch sind weitere Studien erforderlich.

Bitte beachten Sie die beiliegende Gebrauchsanweisung.

 

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